spruced by marlene

Monatliches Archiv: April 2012

the blues

Von Marlene | Veröffentlicht am: 21. April 2012
Muss man sich denn wirklich schon Gedanken über den Herbst machen? Wenn sich der Frühling gerade erst aufwärmt? Ein Teil von mir würde über Kleider am liebsten erst dann nachdenken, wenn ich sie wirklich tragen kann. Es ist der gleiche Teil von mir, der jedes Jahr im Juni versucht, einen Bikini zu kaufen und von den Verkäuferinnen offen ausgelacht wird. [...]

a week in fashion #65

Von James | Veröffentlicht am: 16. April 2012
*Letzte Woche habe ich diese Bomberjacke aus Wildleder - hier ein kleiner Vorgeschmack - für einen Kunden gemacht. Und jetzt würde ich sie am liebsten behalten. Geht natürlich nicht, also werde ich mir bei Gelegenheit eine eigene machen. Bis dahin steht sie auf meiner Wanted Liste. Auf der stehen jetzt, beim Wechsel von der Wintergarderobe zu Sommerklamotten, [...]

spring!

Von Marlene | Veröffentlicht am: 10. April 2012
Schönen Stilkolumnentag! Ich weiß ja nicht, ob´s am Frühling liegt und mich deshalb dringend verknallen musste. Oder ob ich beim Aufräumen plötzlich dachte, meinem Kleiderschrank fehlt etwas - etwas, das nicht grau oder schwarz ist. Jedenfalls kann ich gerade nicht genug von Neongelb bekommen. Die Sandalen hab ich schon, die Tasche auch. Jetzt denk [...]

a week in fashion #64

Von Marlene | Veröffentlicht am: 9. April 2012
*Aaahhh, langes Osterwochenende. Ausschlafen. Zu viele Schokoladeneier essen. Aus dem Fenster in den Schneesturm gucken. Den was? Den Schneesturm! Berlin, machste Witze? Als gestern dicke Flocken auf die Stadt fielen, beschloss ich den Rest des Tages drinnen zu bleiben und aufzuräumen. Zuerst den Badezimmerschrank und... und weiter kam ich nicht. Man stelle [...]
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ka-pow!

Von James | Veröffentlicht am: 6. April 2012
Was bin ich nur für ein schlimmer Freund, dass ich Geheimnisse vor Marlene habe! Sie sieht jedes meiner Designs, normalerweise lang bevor die Entwürfe fertig sind und sich noch entwickeln. Als sie jetzt einen Monat lang aus Berlin weg war, dachte ich: perfekte Gelegenheit, an ein paar Sachen zu arbeiten und sie zu überraschen. Und das war eine der Überraschungen... [...]