spruced by marlene

the 2016 christmas giveaway

Von Marlene | Veröffentlicht am: 5. Dezember 2016

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Darf ich noch mal mein Buch erwähnen? Nur ganz kurz? Ja? Ich habe hier in letzter Zeit so oft davon erzählt, dass es mir fast schon unangenehm ist. Aber heute MUSS es noch mal um Stilvoll gehen. Denn für eine Leserin, die durch mein ichmusseuchvonmeinembucherzählen, oder eventuell auch aus anderen Gründen, das Buch gekauft hat, gibt es heute ein Geschenk.

Sogar einen so großen Stapel Geschenke, dass er nicht aufs Bild passte. Als dickes, fettes Dankeschön von mir. Denn mit Stilvoll hat sich für mich dieses Jahr schon lange vor Weihnachten ein Wunsch erfüllt. Die Teilnahmebedingungen findet ihr am Ende des Posts. Aber jetzt – Trommelwirbel! Konfettiregen! Champagnerfontänen! – die Geschenke. Alle für einen Gewinner.

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Eva Padbergs Favoriten von ABOUT YOU

Für das Buch hat Eva mir ihre Tricks für den roten Teppich verraten. Abschauen kann man sich von ihr aber auch, wie man jeden Tag gut dasteht. Aus ihren Looks als Idol von ABOUT YOU hätte ich noch viel mehr aussuchen können. Wir haben uns für schließlich für fünf Klassiker entschieden, die auch in Stilvoll vorgestellt werden, und die eine von euch bald im Alltag begleiten:

| Wollmantel „Bathrobe“ in Beige von IVY & OAK (239,95€) |

| Oversized Hemd in Weiß von PIECES (39,95€) |

| Blau-weiß gestreiftes Shirt von ZOE KARSSEN (79,90€) |

| Schwarzer Filzhut von J JAYZ (69,95€) |

| Sonnenbrille „Halfmoon Magic“ in Braun/Schwarz von LE SPECS (59,90€) |

Die Teile werden jeweils in Größe 38/M zur Verfügung gestellt, ausgenommen der Hut, bei dem es die Wahl zwischen Größe 57 und 59 gibt, und natürlich die Sonnenbrille. Sollte die Gewinnerin bei den Kleidungsstücken eine andere Größe wünschen, werden wir natürlich versuchen, das möglich zu machen, abhängig vom Lagerbestand.

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Perlenohrring von JANE KØNIG

JANE KØNIG entwirft Schmuck, auf den man angesprochen wird. Ich kann also beinahe dafür garantieren, dass dieser Perlenohrring bald für viele neugierige Fragen sorgt. Die Gewinnerin kann dann selbstgewiss antworten: „Nein, ich habe meinen anderen Ohrring nicht verloren. Das trägt man jetzt so.“ Denn obwohl im Bild aus dem Buch oben zwei Ohrringe zu sehen sind, trägt man dieses Schmuckstück wie ein Unikat, also allein. Zu gewinnen gibt es also 1 Perlenohrring aus 18k vergoldetem Silber mit Süßwasserperlen von JANE KØNIG im Wert von 347€. 

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Gutschein von EDITED – THE LABEL

Beim Schreiben habe ich mir immer mal wieder gedacht: „Du kannst nicht ständig Edited empfehlen. Sonst kommt bald jemand auf die Idee, dass sie dich bezahlen.“ Das ist aber nicht der Grund, warum ich an EDITED – THE LABEL nicht nur Stilvoll so selten vorbei kann. Ich finde ganz einfach oft etwas dort, egal, ob ich nun einen schlichten Pullover oder ein gar nicht schlichtes goldenes Paillettenkleid suche. Die Kollektionen sind immer genau richtig für die Saison, ohne dabei je Trend! zu schreien. Sind lässig, modern und inspirieren mich dazu, Neues auszuprobieren. Und bald dann eine von euch, denn zu gewinnen gibt es einen Gutschein von EDITED – THE LABEL im Wert von 200€.

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„Love Cape“ von DAS CAPE MÄDCHEN x ANITA HASS

Warum dieses Cape in der Verlosung dabei ist muss ich nicht lange erklären, man verliebt sich eh sofort darin. Das „Love Cape“ im Wert von 280€ ist eine Kooperation zwischen dem Berliner Label DAS CAPE MÄDCHEN und ANITA HASS, Hamburgs erster Adresse für High Fashion. Es besteht aus einem Woll-Cashmere-Gemisch, was so kuschelig ist, wie es klingt. Was auch sehr gut klingt: Die Gewinnerin kann das Cape auf Wunsch mit ihren Initialen personalisieren lassen.

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Smartwatch von SKAGEN

Die Zeit vergeht nicht langsamer (und Buch-Deadlines werden nicht weniger bedrohlich), wenn man auf eine Uhr statt auf sein Smartphone schaut. Aber eine Uhr, die mit dem Smartphone verbunden ist, guckt man sich gleich noch mal lieber an. Die Funktionen der „Hagen“ Connected Hybrid Smartwatch von SKAGEN im Wert von 209€ beinhalten: automatische Zeit- und Datumseinstellung, Aktivitäts- und Zieltracking, Filter für E-Mail und SMS, Anzeige von zwei Zeiten, Alarm und die SKAGEN LINK Technologie, mit der der Träger u.a. Fotos machen und seine Musik steuern kann. „Hagen“ Connected ist kompatibel mit Android Smartphones und iPhone und synchronisiert sich drahtlos mit dem Smartphone über die SKAGEN App, mit der man seine Daten einsehen und persönliche Einstellungen vornehmen kann.

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GEWINNEN!

Wer zwischendurch addiert hat, hat richtig gerechnet: das Geschenk hat einen Gesamtwert von rund 1500€. Dafür, finde ich, kann man sich schon mal ein bisschen ins Zeug legen. Deshalb möchte ich wissen: Was ist der beste Tipp, den ihr aus Stilvoll mitgenommen habt? Ich hätte hier gerne ein direktes Zitat, entweder aus einem meiner Texte oder natürlich von einer der vielen großartigen Frauen, die ich für das Buch interviewt habe. Also, schlagt euer Exemplar auf oder nehmt die Verlosung als Ansporn, das Buch zu kaufen, falls ihr es nicht sowieso zu Weihnachten verschenken wolltet. Dann hinterlasst bis um Mitternacht am Freitag, den 16. Dezember 2016 euren Kommentar. Keine Bange falls der Kommentar nicht sofort erscheint, ich muss ihn gegebenenfalls erst freischalten. Doppelte Einträge zählen selbstverständlich nicht. Bitte daran denken, die E-Mail-Adresse in der Kommentarfunktion zu hinterlassen, damit ich die Gewinnerin benachrichtigen kann.

BEENDET Gewonnen hat Anni, Kommentar vom 14. Dezember um 12:14 Uhr. Herzlichen Glückwunsch!

Danke an euch alle für die schönen Kommentare und für die große Unterstützung. Es bedeutet mir mehr als ihr euch vorstellen könnt.

 

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65 Kommentare

  1. Manou
    Posted 5. Dezember 2016 at 09:54 | Permalink

    Hat man die perfekte Jeans gefunden, gleich mehrere davon kaufen, da Marken immer ausgerechnet das Modell aus dem Programm nehmen, das man am meisten liebt. Ja, Acne, ich rede (auch) mit dir.
    Acne Kex …Lieblingsfarbe: Nico. Size. 29/32.

    • betsi
      Posted 24. Februar 2017 at 17:07 | Permalink

      Liebe Manou, wahrscheinlich liest du das jetzt nicht mehr. Aber ich hätte noch eine Kex 29/30 in Le Blue, falls sie was für dich ist, melde dich gerne. betsisblog[at]web.de

  2. Emmi
    Posted 5. Dezember 2016 at 10:25 | Permalink

    Oh, das ist eine schwere Aufgabe, denn das Buch ist voll mit tollen Ratschlägen und Inspirationen. Mein Lieblingssatz ist nicht direkt ein Style Advice, aber trotzdem sehr hilfreich, wenn ich unentschlossen vor dem Kleiderschrank stehe: „Mode muss am Ende nicht viel mehr können, als dass man sich darin schön, stolz und nicht verkleidet fühlt.“ Wenn ich also gar nicht weiter weiß, gehe ich genau danach vor – worin würde ich mich jetzt schön, stolz aber nicht verkleidet fühlen. Vielen Dank für dieses tolle Buch, Marlene!

  3. Kirsten
    Posted 5. Dezember 2016 at 10:40 | Permalink

    Ich habe mit den Jahren gelernt, ganz gut auf mich achtzugeben (…), aber mit der Zahl auf der Waage fühle ich mich derzeit nicht wohl. Die Frage, wie viel die immer rigoroseren Körperideale mit diesem Unwohlsein zu tun haben, verdient eine ausführlichere Antwort, doch einer der Gründe ist sicher die Art, wie wir über Mode in Bezug auf unsere Körper denken. Kleidung darf nicht nur Kleidung sein, sie muss längen, strecken, kaschieren, Pfunde wegzaubern, Silhouetten verschlanken. Das Bild vom vorgeblich perfekten Frauenkörper ist so allgegenwärtig, dass man sich im ständigen Vergleichs-Modus befindet.

    Ich finde das so zum Heulen ehrlich, wahr & traurig – und bin soooo froh, dass Du das in Deinem Buch benennst. Für mich gehören diese Tatsachen nämlich auch in ein Buch über Mode!

  4. Verena
    Posted 5. Dezember 2016 at 11:14 | Permalink

    Sehr sympathisch und hilfreich fand ich den Einkaufs-Tipp von Claire Beermann, den Sie selbst auf Man Repeller gelesen hatte: Wenn Dir nicht sofort drei Teile aus deinem Kleiderschrank einfallen, die Du dazu kombinieren kannst, häng es wieder zurück.
    Ich habe in der Vergangenheit immer wieder Einzelteile gekauft, das mir zwar gefallen haben, aber zu denen ich mir meist für viel Geld noch Teile dazu kaufen musste, damit sie überhaupt getragen werden konnte. Das hat mir die Käufe oft verleidet und mir das Einkaufen verleidet… jetzt denke ich immer an diesen Ratschlag, und schwuppdiwupp macht Einkaufen auch wieder Spaß! Außerdem freut es mich riesig, dass geliebte Teile, die vielleicht schon länger ungetragen im Kleiderschrank gelegen haben, mit kleinen Ergänzungskäufen wieder zu Highlights werden können. Ein tolles Buch hast Du gezaubert, liebe Marlene, das steckt so viel Herzblut drinnen, das merkt man beim Lesen sofort.
    LG aus HH!

  5. Chris
    Posted 5. Dezember 2016 at 11:15 | Permalink

    In einer Umgebung, die aktuell voller Funktionsjacken und praktischer Kleidung ist, ist mein Lieblingszitat aus Deinem Buch „When in doubt, overdress“. Aus dieser Sammlung – danke dafür! – müsste es der (Bade)Mantel sein.

  6. Caroline
    Posted 5. Dezember 2016 at 12:05 | Permalink

    „So ein Radikalschlag sollte schmerzen, ist aber irrsinnig befreiend. Mit jedem Teil, das ich verkaufe, verschenke oder spende, gewinne ich an Klarheit darüber was ich tragen will. Und ohne es darauf anzulegen habe ich ein neues Bewusstsein dafür bekommen, wie ich einkaufe. (…)
    Dagegen bedeuten mir die Dinge am meisten, dich ich lange tragen will. Was die vereint: ich kaufe sie überlegt. Und immer mehr unter dem Aspekt, wie sie hergestellt werden und woraus.“

    Es stimmt! Ein unglaublich befreiendes Gefühl wenn man im Kleiderschrank plötzlich wieder einen klaren Überblick hat und plötzlich nur noch die Teile darin hängen die man wirklich immer tragen möchte!

  7. Julia
    Posted 5. Dezember 2016 at 12:26 | Permalink

    Jeder hat so seine guten und seine nicht so guten Seiten. Man sollte zu beidem stehen und nicht versuchen, etwas zu kaschieren.

    Ein sehr gutes Zitat! Ich bekomme manchmal gesagt, dass das jetzt aber nicht so vorteilhaft aussieht, was ich anhabe. Das kann ich immer gar nicht verstehen, weil ich gerne Hüfte, Brüste und Hintern zeige. Beim letzten Jeanskauf meinte eine Freundin:“Naja. Man sieht halt mal einen richtigen Po. Also so rund. Die Nähte setzen ihn halt schon sehr in den Fokus.“ Ich weiß nicht, ob es ein Kompliment sein sollte, aber die Hose habe ich direkt gekauft.

  8. Sanne
    Posted 5. Dezember 2016 at 13:59 | Permalink

    Was für unglaublich tolle Geschenke!

    Dein Buch liebe ich sehr; ich lese es schon zum zweiten Mal und immer wieder auch quer.

    Einer von vielen Lieblingssätzen aus dem Buch: “ Wenn ich in meinen Kleiderschrank gucke, sehe ich die Frau, die ich schon bin und die, die ich auch sein könnte.“

    Allen meinen Freundinnen werde ich zu Weihnachten Dein Buch schenken. Ich finde es so herrlich erfrischend, informativ und ehrlich.
    Sehr gern mag ich auch die Kästchen „Darauf sparen und sofort kaufen.“

    Ganz liebe Grüße
    Sanne

  9. kerstin
    Posted 5. Dezember 2016 at 14:26 | Permalink

    ach marlene, so viele tipps in deinem buch, die ich mag. ich mag auch die glücklich-mach-jeans oder auch, dass man sich überlegen sollte, ob einem passende teile aus dem schrank dazu einfallen, ich übe mich immer mehr in der mühelosigkeit … am allerliebsten mag ich aber die über allem liegende aussage: finde dich, deinen stil, sei du.

    happy advent!

  10. Line
    Posted 5. Dezember 2016 at 15:38 | Permalink

    Liebe Marlene, eine der schönsten und gleichzeitig witzigsten Passagen Deines wundervollen Buches ist der Dialog mit Deinem Mann über die Schuhe, eine Liebe „die man immer wieder neu erlebt“ – darin konnte ich mich wiederfinden und mich damit identifizieren. Toll fand ich auch Deinen spielerischen Umgang mit Mode als Selbstfindung, Experiment, besonders in Deiner Beschreibung des Jumpsuit: „Wie mit vielem in der Mode, das für Männer entworfen wurde – der Trenchcoat, der Smoking, der Akkuschrauber, machen Frauen mehr damit.“ Wie Recht Du hast 😉
    Danke für ein so schönes, vielseitiges, kreatives, anregendes Buch, ich habe es mit viel Vergnügen gelesen!

  11. Ella
    Posted 5. Dezember 2016 at 16:42 | Permalink

    Ich fand den Tipp mit der persönlichen Silhouette super. Mir passiert es oft, dass ich eine bestimmte Hose anziehen will, das einzige passende Top aber gerade noch in der Wäsche ist… und ich nehme mir immer vor, den Inhalt meines Kleiderschranks zu verbessern und mehr Oberteile zu meiner Lieblingsmarlenehose passen!
    Außerdem will ich das Buch als Anregung nehmen, mich vielleicht doch an einen beigen Mantel zu wagen. Finde ich superchic, aber ich habe die Farbe immer als „not for me“ abgetan…

  12. Susa
    Posted 5. Dezember 2016 at 17:14 | Permalink

    Liebe Marlene,

    ich mag das Buch sehr, habe es eher zufällig entdeckt – was mich besonders überzeugt hat, dass es nicht abgehoben daher kommt und auch nicht belehrt, sondern berät. Thumbs up dafür. Und ich mag sehr den Part über die Handtasche, denn es stimmt: „die perfekte Tasche (wie Birkin Bag von Hermés) kommt nicht mit protzigen Beschlägen oder großen Logos. An dieser genialen Einfachheit sollte man sich orientieren, um selbst eine Handtasche zu finden, die für einen gemacht ist.“ Und sehr gut finde ich auch“ Entscheidend ist bei der Wahl der Tasche ganz einfach, ob Sie zu einem passt.“ Gute Worte… damit bepacke ich meine handgenähte italienische Ledertasche mit Rechner, Notizbuch, Unterlagen & Co und mache mich auf in den Feierabend. Tolle Preise sind das, ich drück uns allen die Daumen.

  13. Juliane
    Posted 5. Dezember 2016 at 18:17 | Permalink

    „Gerade bei teuren Schuhe überlegt man lange… man will sie noch eine Weile länger genießen, bevor sie Macken und Schrammen bekommen… Wie eine Liebe.“ Wie man über Mode philosophieren kann. Das schaffst auch wirklich nur du! Deine Texte sind wunderbar, ich lese sie sehr gern! Und den Tipp, es mit Schuhen wie in der Liebe zu halten, das ist mir ein Vorbild. …falls man wählen darf, würde ich mir übrigens Gewinn Nummer drei wünschen. Danke und viele Grüße! Juliane

  14. Tini
    Posted 5. Dezember 2016 at 19:04 | Permalink

    Ich habe das Buch von meiner Schwester bekommen. Ich habe mit Mode nicht viel am Hut, wahrscheinlich ist es deswegen ein so gutes Geschenk:D Und ich liebe diesen Satz:

    „Stil entwickelt sich aus der Vorstellung, was Mode aus einem machen kann, niemals aus einem Zwang, mehr aus sich machen zu müssen.“

    Gut gesagt. Vor Allem, weil man heutzutage so selten das Gefühl hat noch kreativ sein zu müssen!

  15. kathrin
    Posted 5. Dezember 2016 at 21:13 | Permalink

    Liebe Marlene, ich halte es definitiv mit dem Satz von meiner persönlichen Heroine Claire Beermann:
    „Ich halte mich an einen Rat, den ich einmal auf The Man Repeller gelesen habe: Wenn dir nicht sofort drei Teile aus deinem Kleiderschrank einfallen, die du dazu kombinieren kannst, häng‘ es wieder zurück.“ Ich versuche es wenigstens Claire gleichzutun. Dein Buch hat mich wirklich inspiriert!

  16. Sophie
    Posted 5. Dezember 2016 at 21:15 | Permalink

    Mein Lieblingssatz aus deinem Buch: „Ja, Acne, ich rede mir dir.“ Ich mag einfach, wie Du schreibst! Da hab ich mal laut lachen müssen.
    Ansonsten der Tipp zum Kamelhaarmantel “ Wer denkt, dass Camel ihm nicht steht, hat wahrscheinlich noch nicht den richtigen Farbton gefunden. Zu kühlen Hauttypen passen warme Karamelltöne.“ Das nehme ich mir zu Herzen und begebe mich nochmal auf die Suche…
    Liebe Grüße (und wow, was für ein Gewinn!)
    Sophie

  17. Romy
    Posted 5. Dezember 2016 at 21:26 | Permalink

    Gerade ausgelesen (Danke für das Vergnügen, zauberhafte Marlene!). Kannte ich schon vorher, aber dennoch auch mein Buchfavorit, frei mit einem Augenzwinkern zitiert: “The most beautiful makeup of a woman is passion. But cosmetics are easier to buy.” -Yves Saint Laurent-

  18. Bianca
    Posted 5. Dezember 2016 at 22:03 | Permalink

    Liebe Marlene,

    ich mag deinen Stil sehr und war mir sicher, dass die von dir porträtierten Frauen in dieselbe Kerbe schlagen würden…
    Mein Lieblingstextstelle ist aber von dir: Im Dialog mit James über Schuhe und „das Streben nach Perfektion“ (auf Seite 37). Nichts hinzuzufügen.

    Herzliche Grüße,
    Bianca

  19. Ana
    Posted 6. Dezember 2016 at 02:57 | Permalink

    Liebe Marlene,

    vielen Dank für Dein sehr gelungenes Buch! Als Archäologin sieht mein Kleiderschrank eher pragmatisch aus und ich habe schon lange gespürt, dass ich daran gerne etwas ändern würde. Der erste Schritt war das Erwerben Deines Buches und mein erhofftes Ziel ist es auch einmal sagen zu können: „Heute besteht für mich der größte Chic in Mühelosigkeit“.

    Herzliche Grüße
    Ana

  20. Carola
    Posted 6. Dezember 2016 at 05:43 | Permalink

    hm ich habe mir komischerweise gleich zwei (ganz verschiedene!) blaue cashmere pullis zugelegt und bin froh über deine pflegeanleitung. einen schöne adventszeit!

  21. daniela
    Posted 6. Dezember 2016 at 08:56 | Permalink

    tolles buch. ich habe es auch schon verschenkt. mein lieblingstipp: „die idee ist: wenn man die teile nebeneinander in den schrank hängt, passt jedes einzelne davon zu allen anderen. für mich besteht der größte chic in mühelosigkeit“

  22. Nicole
    Posted 6. Dezember 2016 at 11:50 | Permalink

    Geschenkt bekommen und auch schon weiter verliehen. Und hossa was für ein grandioser Gewinn.

    Eine Lieblingsstelle: „Wenn ich in meinen Kleiderschrank gucke, sehe ich die Frau, die ich schon bin und die, die ich auch sein könnte“ (…)

  23. Astrid
    Posted 6. Dezember 2016 at 12:31 | Permalink

    Liebe Marlene, dein Buch gefällt mir unheimlich gut – am besten aber das Kapitel über die perfekte Handtasche. Klar weiß ich schon lange, dass gute Schuhe und eine tolle Tasche das ganzen Outfit aufwerten und es sich lohnt hier zu investieren. Aber für welche Handtasche soll ich mich entscheiden? Und was muss/darf die kosten. Toll finde ich daher deinen Tipp: „Die perfekte Tasche erkennt man nicht an der Saison, in der sie gekauft wurde, sondern daran, dass sie auch nach Jahren noch gefällt.“ Liebe Marlene, danke für dein Buch, ich hoffe noch viel von dir zu lesen!

  24. Sandra
    Posted 6. Dezember 2016 at 13:08 | Permalink

    Liebe Marlene, dein Tipp „Klassiker sind in ihrer Unkompliziertheit alternativlos“ halte ich mir immer wieder vor Augen, wenn ich mir ein ausgefallenenes, teures Modeteil zulegen will. Mein Freund sagt auch immer: Nur Investment Pieces kaufen statt modischen Schnickschnack. In diesem Sinne, würde ich mich sehr über die Perlenohrringe freuen 😉

    Liebe Grüße
    Sandra

  25. Elisabeth
    Posted 6. Dezember 2016 at 18:34 | Permalink

    Ich muss es zugeben, ich habe das Buch gekauft, um es meiner Schwester zu schenken. Sie wiederum hat mich schon so oft begeistert auf viele Passagen hingewiesen, unter anderem damit ich mich nun auch mit mehr Hingabe meinen Kaschmirsachen widme… Ich möchte hier für sie gewinnen!

  26. Sarah
    Posted 6. Dezember 2016 at 18:57 | Permalink

    Mein Lieblingstipp ist „When in doubt, overdress“, auch wenn ich mich ehrlich gesagt selbst nicht häufig daran halte. Meist bin ich doch in Jeans und Pulli unterwegs, aber gerade zu Weihnachten darf doch gerne etwas dicker aufgetragen werden, und dieser Satz erinnert mich daran.

  27. Silke
    Posted 6. Dezember 2016 at 19:06 | Permalink

    Knallgute Schuhe schaden nie. Muss ich mehr sagen?

  28. Nicola
    Posted 6. Dezember 2016 at 20:31 | Permalink

    Toller Gewinn!
    Mir hat am besten Folgendes gefallen: „Ich glaube, daß ein Kleines Schwarzes mehr ist als ein Stück Stoff und ein Trenchcoat vervollständigt“.
    Als ich das gelesen habe, habe ich tief im Kleiderschrank gewühlt und eben jede beiden Teile wieder in die erste Reihe befördert. Dank Deinen Worten gehören sie da ja auch hin, hatte ich nur irgendwie vergessen 🙁

  29. Sabin
    Posted 6. Dezember 2016 at 21:24 | Permalink

    Liebe Marlene,
    Mein Lieblingszitat: “ hat man die perfekte Jeans gefunden, immer gleich mehrere davon kaufen“ . Mache ich jetzt.
    Herzliche Grüße, Sabin

  30. Anna H.
    Posted 7. Dezember 2016 at 10:05 | Permalink

    Ich finde den Tipp von Alex Eagle sympathisch und wertvoll: „Nach dem „Kann ich es auf der Straße tragen?“ Prinzip einkaufen. Ich habe aufgehört, Dinge zu kaufen, für die ich abnehmen müsste, um reinzupassen, die nur mit unfassbar hohen Schuhen gut aussehen…“ – da erkenne ich mich nämlich gut drin wieder und das finde ich eine gute und nette Anregung. Den Beitrag mit Joy Denalane find ich auch super… Ein wirklich tolles Buch!

  31. ***Nadine ***
    Posted 7. Dezember 2016 at 10:15 | Permalink

    „Weil Schuhe manchmal keine weitere Funktion haben müssen als die, dass man sich in ihnen als Frau ohne weitere Verpflichtungen fühlt.“

  32. Julia
    Posted 7. Dezember 2016 at 11:57 | Permalink

    Liebe Marlene,
    so wie wir im Stadion bei der Mannschaftsaufstellung nach ausgewählten Namen „Fußballgott!“ brüllen, möchte ich dir zurufen: „Sørensen – Stilikone!“ Dein schönes Buch ist mehr als Entschädigung dafür, dass du dich hier im letzten Jahr etwas rarer gemacht hast. Es liegt auf dem Tisch neben meiner Couch und immer wieder greife ich danach, blättere mal hier, mal da – und nehme jedes Mal einen guten Tipp mit. Sei es die Bestätigung, dass die Investition in einen A.P.C.-Trench eine gute war, oder die Erkenntnis, dass ich womöglich noch einen dritten schwarzen Jumpsuit benötige, weil ich mich darin einfach immer gut fühle. Denn das versuche ich mir wirklich hinter die Ohren zu schreiben: „Anziehen sollte ein Akt der Selbstliebe sein.“ Jawohl! Und vielleicht kaufe auch ich mir dank dir diesen Winter auch noch eine 501, weil ich Lust darauf habe und obwohl andere Modelle ohne Frage besser stehen.
    Liebe Grüße
    Julia

  33. Inga
    Posted 7. Dezember 2016 at 12:29 | Permalink

    Ich mag viele deiner Zitate, aber auch das von Joy Denalane. Sie sagt, dass Sie es mag, wenn „Kleidung nicht plakativ ist, sondern Besonderheiten vielleicht erst auf den dritten Blick auffallen. So erschließt sich eine Person über ihre Brüche.“

    So kleide ich mich auch gern. Oder versuche es zumindest. Zurückhaltend, aber eben doch ein wenig besonders.

  34. Silke
    Posted 7. Dezember 2016 at 14:13 | Permalink

    Ich habe Mode immer gemocht und großen Spaß daran, mich mit meiner Kleidung zu beschäftigen. In den letzten 2 Jahren habe ich bedingt durch eine zickige Schilddrüse ein paar Kilo zugenommen. Nicht dramatisch viel, aber eben doch zu merken und ja, es frustriert mich. Mal mehr, mal weniger, aber der Blick in den Spiegel hat schon mehr Spaß gemacht.
    Vor ein paar Tagen war ich dann beruflich unterwegs und habe mit einer mir bis dato völlig unbekannten Frau eine Prüfung abgenommen.
    Irgendwann, ich war gerade dabei aufzuschreiben, dass der Prüfling genau an der richtigen Stelle seine Handschuhe gewechselt hat, flüsterte sie mir „Und? Darf man gratulieren?“ ins Ohr. Ich war irritiert, wie konnte sie auf die Idee kommen, schon während der Prüfung zu gratulieren? Klar, die Sache lief gut und eigentlich war abzusehen, dass er besteht, aber jetzt schon gratulieren? Wie mache ich ihr jetzt unauffällig klar, dass das nicht geht? Dann ist mir aufgegangen, was sie meinte. AAAAAAAAAAAAAH! Den Rest des Vormittages hat sie sich im 2 Minuten-Takt bei mir entschuldigt. Wie unangenehm! SO unangenehm! Das tut ihr so leid! Nein, wie unangenehm! Ihr passiert das auch ständig! Ständig! Vor ein paar Jahren ist sie mal nicht in einen Club gekommen, weil der Türsteher das für Schwangere nicht angebracht fand. Jedenfalls, furchtbar unangenehm. Der Winkel vorhin war wohl ungünstig. Ich habe ein Nicken angedeutet, zuckersüß gelächelt und „ist doch kein Problem“ gesagt. War natürlich doch ein Problem. Tagelang brodelte es in mir. Man! Fragt! Eine! Frau! Nicht! Ob! Sie! Schwanger! Ist! Nicht mal, wenn ein Baby zwischen ihren Beinen raushängt! Und schon gar nicht, wenn man sie erst vor fünfzehn Minuten kennengelernt hat. Blöde Kuh (natürlich habe ich viel, viel schlimmere Worte vor mich hin gemurmelt)!
    Und auch wenn es blöd ist, denn klar muss man seinen Körper so lieb haben, wie er ist, no bodyshaming, i’m perfect, und überhaupt und sowieso – Klamotten kaufen macht mir aktuell nicht so viel Spaß, Klamotten geschenkt bekommen, wäre glaube ich okay. Sehr okay.
    Meinen Modedurst stille ich daher vermehrt mit Accessoires. Zum Beispiel Sonnenbrillen. „Eine Sonnenbrille hat denselben Schönheitseffekt wie ein ehrliches Lachen. Jeder sieht damit besser aus. Beides kostet keine Mühe.“ (Da war es endlich, das Zitat.)

  35. Dorothea
    Posted 7. Dezember 2016 at 18:39 | Permalink

    Nachdem schon so viele aufschlussreiche Zitate, die ich auch alle hätte nennen können, aus dem Buch herausgefiltert wurden, fällt mir nach kurzem Nachdenken noch ein Kapitel ein, das mich wirklich verblüfft hat und jede Menge guter Tipps bereit hält: „Was kann ich von Männern lernen?“. Ich wusste bis dahin nicht, dass man von normalen Männern modemäßig irgendetwas lernen kann. Besonders witzig fand ich die Nr. 6: „Und sollte er nicht finden, was er braucht, kauft er….. Nichts. Die Lektion: Okay, einem Mann ginge das zu weit, es ist jedoch in seinem Sinne, Einkauflisten zu schreiben – für die Saison und für immer – und nicht davon abzuweichen. Nahezu unmöglich, doch man wird sich über ‚Endlich! Der perfekte Trenchcoat‘ auf Dauer mehr freuen als über ‚Mmh, nettes Sommerkleid für heute Nachmittag?'“
    Noch nie ist jemand auf die Idee gekommen, das Einkaufsverhalten von Männern zum Konzept zu erklären. Was für ein Versäumnis, wie man hier lesen konnte. Die 10 Lektionen waren wirklich hilfreich. Wenn ich jetzt durch die Läden schlendere, lasse ich sie im Hinterkopf öfter mal Revue passieren, um mich nicht so schnell verführen zu lassen, sondern ganz bei MIR zu bleiben.

  36. Mailis
    Posted 8. Dezember 2016 at 09:28 | Permalink

    oh mei oh mei! Was für eine tolle Verlosung. Ich bin von Deinem Buch schwer begeistert, liebe Marlene, es liegt schon seit seiner Erscheinung auf meinem Couchtisch und obwohl ich es schon von vorne bis nach hinten durch habe, nehme ich es immer wieder in die Hand, um einfach darin rumzublättern und mich hier und da wieder festzulesen. Ich werde gleich verreisen und überlege gerade ernsthaft das Buch mitzunehmen, obwohl mein Koffer übergeht.

    Der beste Tipp, was ich mitgenommen habe, kommt von Hannah und Leena: „Den Alltag zum Event machen. Was war nochmal der Grund, warum man sich nicht auch zu einem Abendessen mit Freundinnen feinmachen sollte? Genau. Es gibt keinen.“

    Eine schöne Vorweihnachtszeit!
    Mailis

  37. Cathérine
    Posted 8. Dezember 2016 at 09:46 | Permalink

    Liebe Marlene,
    ich habe Dein wunderbares Buch geschenkt bekommen und zu Weihnachten werde ich meine engsten Freundinnen damit beglücken. Ich liebe, liebe, liebe es! Einfach mal wieder durchblättern, die Lieblingspassagen wieder und wieder lesen, die tollen Bilder bewundern – alles möglich. Ich danke Dir dafür! Hier ist eine meiner Lieblingspassagen (von Alex Bohn):

    „Haltung ist die halbe Miete. Das habe ich von meiner Urgroßmutter gelernt. Sie war 1,85 Meter groß, für ihre Zeit eine sehr große Frau, und hielt sich stets aufrecht wie eine Primaballerina. Darüber hat sie nie ein Wort verloren, aber wenn ich an guten Stil denke, denke ich an sie. Durch ihre aufrechte Pose sah sie selbst in einem einfachen Strickpullover und einem schmalen Midi-Rock hinreißend aus.“

    Ganz liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
    Cathérine

  38. Birgit
    Posted 9. Dezember 2016 at 10:02 | Permalink

    Wer Mode wirklich liebt und seinen Stil gefunden hat, kauft die beste Qualität – in der Preislage, die man sich leisten kann.
    …und damit sticht man jede labelbehangene Frau um Längen aus
    Danke für deinen Stil zu schreiben.

  39. Julia
    Posted 10. Dezember 2016 at 12:06 | Permalink

    Das Buch ist WIRKLICH fantastisch und hat eine Fülle an Inspirationen… Dankeschön dafür!
    Mein Lieblingszitat: „Anziehen sollte ein Akt der Selbstliebe sein. Andernfalls wäre Kleidung ein reiner Gebrauchsgegenstand und nicht etwas, das einen bewegt und verführt.“
    Einfach Toll!

  40. Bettina
    Posted 10. Dezember 2016 at 18:24 | Permalink

    Clarie Beermann hat mich daran erinnert, mich wieder mehr für mich anzuziehen und mir weniger Gedanken zu machen, ob es anderen gefällt. Somit auch wieder ein bisschen mutiger in Anziehsachen zu werden.
    „Ich trage es einfach, weil es mir Spaß macht. Wenn ich morgens etwas Originelles anziehe, habe ich das Gefühl: Heute wird ein besonderer Tag.“

  41. sofie
    Posted 10. Dezember 2016 at 21:49 | Permalink

    Ich habe mir kleidungstechnisch für 2017 den Vorsatz vorgenommen, den ich in deinem Buch gefunden habe von Fanny Moizant, Mitgründerin von Vestiaire Collective

    „Für jedes neue Teil im Kleiderschrank muss ihn ein anderes verlassen. Ich finde es auch sinnvoll, beim Shopping ein Budget festzulegen – pro Woche, pro Monat, pro Jahr – und sich daran zu halten.“

  42. Kathrin
    Posted 10. Dezember 2016 at 21:57 | Permalink

    Erst einmal ein Kompliment zum tollen Buch. Toll das meine persönliche Helden Joy Denalane mitgemacht hat.
    Für mich gelten viele Zitate aus deinem Buch.: – Hat man die perfekte Jeans gefunden, gleich mehrere davon kaufen, da Marken immer ausgerechnet das Modell aus dem Programm nehmen, das man am meisten liebt – Bei mir seit Jahren die Levis DemiCurve. Aber irgendwie schaffen die es sogar eine Jeans mit dem gleichen Namen über die Jahre zu verändern. Vor 5 Jahren war das Modell ein anderes als die letzte neue. Ich übertrage das Motto auch gerne auf Basic-Shirts. Da bin ich auch sehr wählerisch und wenn ich eins mit dem perfekten Schnitt und Material gefunden habe kaufe ich das auch gerne mehrmals. Am besten in verschiedenen Farben.
    Passend finde ich aber auch das Motto – Haltung ist die halbe Miete – Wenn man einmal ungeschminkt aus dem Haus muss ( die Klamotten müssen immer stimmen!! ) kann man mit einer selbstbewussten Haltung ganz schön viel rausreißen.
    Einen schönen dritten Advent euch allen.

  43. Ruth
    Posted 11. Dezember 2016 at 04:01 | Permalink

    Liebe Marlene

    ich lese Deinen Blog schon so lange und freue mich riesig über das Buch, es ist grossartig und Hut ab für dieses Projekt zwischen Kind und Arbeit etc. Ich mag so viele Stellen in dem Buch aber echt hilfreich für diese gewissen Umkleidesituationen finde ich das Visualisieren von Anlässen. Sehe ich mich in dem Kleid auf der Konferenz, beim Adventsbasar in der Schule,im Büro, auf dem Fussballplatz? Sicher kann man sich Anlässe schaffen aber manchmal ist besser sich einzugestehen dass es in den nächsten 12 Monaten keinen Anlass für das sexy Fähnchen gibt. Lieber in einen Jumpsuit investieren (mein liebster Tipp).
    „Ich denke beim Einkaufen in Anlässen. Wann kann ich das anziehen? Ist es zu empfindlich für die Arbeit? Ist es zu sexy für eine bestimmte Einladung? Wenn das Teil nirgendwo reinpasst, lasse ich es hängen. Auch wenn es wunderschön ist.“ Charlotte Kraska, Anita Hass

  44. Anna
    Posted 11. Dezember 2016 at 15:44 | Permalink

    „Wenn dir nicht sofort einige Teile aus deinem Kleiderschrank einfallen, die du dazu kombinieren kannst hänge es wieder zurück!“ – frei zitiert und eigentlich lange schon mein Umkleidekabinen-Mantra. Ab und zu ertappe ich mich aber dabei, mich doch verunsichern zu lassen von Trends und Freundinnen, die beim gemeinsamen Einkaufen die Augen verdrehen und sagen: „Schon wieder?“ – für mich ist das so ein Marlene-Moment, denn sowohl dieser Blog als auch dein wunderbares Buch ermutigen genau dazu: Sich nicht verbiegen zu lassen, das Streifenshirt zu zelebrieren, sich gut zu fühlen mit- und durch die eigene Kleidung. Manchmal auch, sich neues zu trauen. Aber eben nur, wenn der eigene Kleiderschrank (und die eigene Persönlichkeit) dazu passt. Herzlichen Dank dafür!

  45. milli
    Posted 13. Dezember 2016 at 09:48 | Permalink

    „Die besten Käufe sind die, die man auch in fünf Jahren noch tragen möchte. Und es kann, weil sie eine Qualität haben, die mehr als drei Waschgänge aushält. Es muss nicht teuer sein, gut auszusehen. Aber es muss klar sein, dass bei einem T-Shirt für drei Euro jemand anderer draufzahlt.“

    Wie wahr! Solche Sätze braucht es- nicht nur aber auch in einem Modebuch!
    Es tut gut, sie zu lesen!

  46. Simone
    Posted 13. Dezember 2016 at 10:37 | Permalink

    „Ich bin davon überzeugt, dass eine Jeans glücklich machen kann“. 100%ige Zustimmung. Und dazu bin ich in der glücklichen Lage meine perfekte Jeans gefunden zu haben (Acne Hep) und in der misslichen Lage, dass dieser Schnitt nicht mehr peoduziert wird. Na, ja das ist ein anderes Thema.
    Viele Grüße,
    Simone

  47. Leonora
    Posted 13. Dezember 2016 at 11:03 | Permalink

    Mein Lieblings-Zitat aus deinem Buch, liebe Marlene, ist auf jeden Fall folgendes:

    „Sich so anzuziehen, als hätte man alles im Griff, hilft dabei, alles im Griff zu haben.“

    Als Psychiaterin weiß ich, wie wichtig die Verbinung von Körper und Geist, von Leib und Seele für unsere Gesundheit ist. Als Leserin deines Buches (und vor allem dieses Satzes) ist mir wieder klar geworden, welche große Rolle Kleidung in dieser Beziehung spielt – wir kleiden den Körper und tun etwas Gutes für die Seele, wir verschönern den Leib und beeinflussen unseren Geist.
    Mit diesem (deinem) Satz im Hinterkopf lassen sich nicht nur heikle Termine leichter meistern. Das Leben insgesamt wird einfacher, wenn man weiß, dass man mit entsprechender Kleidung immer einen Komplizen zur Hand hat.

  48. Lucia
    Posted 13. Dezember 2016 at 11:43 | Permalink

    Neue Regel bei mir im Schrank von Fanny Moizant: „Für jedes neue Teil im Kleiderschrank muss ihn ein anderes verlassen (…)

    Muss jetzt nur noch konsequent gelebt werden 🙂

    Viele Grüße, Lucia

  49. Romana
    Posted 13. Dezember 2016 at 18:47 | Permalink

    Da jede von uns auch zu Fehlkäufen oder sog. Übermutskäufen neigt, fand ich Deinen Ratschlag „Mit Humor. Und Unsentimentalität. Wenn es doch nicht das Richtige war, wieder verkaufen, verschenken oder spenden“ überaus nachvollziehbar und hat mir den Druck genommen

  50. Anni
    Posted 13. Dezember 2016 at 20:24 | Permalink

    Liebe Marlene,
    Endlich halte ich Dein Buch auch in den Händen… bin noch nicht ganz durch und weiß auch jetzt schon, dass ich mit dem Buch nie fertig sein werde. Da steckt zu viel drin..
    Sehr passend fand ich den Hinweis „when in doubt, overdress „. Den hätte ich vor ein paar Jahren mal gebraucht als ich in einem neuen Job zur Weihnachtsfeier eingeladen war, die als „ganz locker leger“ angekündigt wurde. Leider war ich die Einzige, die „ganz locker leger“ kam. Hab mich selten so unwohl gefühlt..
    Liebe Grüße
    Anni

  51. Anja
    Posted 14. Dezember 2016 at 11:35 | Permalink

    Liebe Marlene,

    Dein Buch habe ich mir sofort gekauft, nachdem es im Laden war.
    Seitdem ziert es mein Fenstersims und macht mich glücklich.
    Sehr schön finde ich die Vorstellung von Eva Padberg:
    „Ich versuche immer, mir vorzustellen, dass das Kleid mich ausführt,
    nicht umgekehrt“.
    Wer lässt sich nicht gerne ausführen?

    Liebe Grüße
    Anja

  52. Anni
    Posted 14. Dezember 2016 at 12:14 | Permalink

    Liebe Marlene,
    ich finde ganz viel in Deinem Buch, was Food for Thought ist. Angefangen bei Claire Beermanns spielerischen Art, mit Kleidungsstücken umzugehen und männliche Schnitte mit weiblichen Accessoires auszutarieren, auch mal was zu riskieren (ich habe gerade einen ähnlich kleinen Spiegel in der Pendlerwohnung).
    Besonders ins Herz getroffen hat mich jedoch der Satz: „Anziehen sollte ein Akt der Selbstliebe sein“. So wunderbar und auf den Punkt gebracht, und meines Erachtens auch unbedingt auf alle anderen Lebensbereich auszuweiten.
    Danke dafür.
    Herzlich, Anni***

  53. Esther
    Posted 15. Dezember 2016 at 10:36 | Permalink

    Liebe Marlene, Danke für das tolle Buch. Ich finde Deinen Stil und auch Deinen Stil zu schreiben bombastisch und habe viele Tipps bereits im Alltag umgesetzt. Besonders toll finde ich die Texte zu den Klassikern mit allen kleinen und großen Weisheiten, die darin enthalten sind. Sehr inspirierend finde ich die Frauen, die Du vorstellst. Zum Beispiel Alex Eagle und das „Kann ich es aus dem Laden auf die Straße tragen?-Prinzip“: „Ich habe aufgehört Dinge zu kaufen, für die ich abnehmen müsste, um reinzupassen, die nur mit unfassbar hohen Schuhe gut aussehen usw.“ Das werde ich in Zukunft beherzigen. Auch weiterhin viel Erfolg und eine schöne Weihnachtszeit
    Esther

  54. Veronika
    Posted 15. Dezember 2016 at 17:52 | Permalink

    Ich könnte natürlich Dutzende Tipps hier anführen – doch der erste, den ich sofort umgesetzt habe, war folgender: „“Ich mag es, wenn Kleidung nicht plakativ ist, sondern die Besonderheiten vielleicht erst auf den dritten Blick auffallen. So erschließt sich die Person über ihre Brüche.“ – danke, Frau Denalane. es war so befreiend, mich von manchem (gut, vielem) zu trennen – und nun nach Sachen zu schauen, die WIRKLICH zu mir passen. merci!

  55. Christiane
    Posted 15. Dezember 2016 at 19:56 | Permalink

    „When in doubt, overdress“
    Nach frischer unschöner Trennung mit kleinem Säugling versuche ich mich dran zu halten. Auch wenn es schwer fällt ist ein gutes Outfits eine gute Rüstung.
    Danke für dein Buch Marlene!

  56. Annette
    Posted 15. Dezember 2016 at 20:36 | Permalink

    Liebe Marlene,
    ich habe „Stilvoll“ sehr, sehr gern und immer wieder gelesen; es hat mir die eine oder andere Idee gegeben und den ein oder anderen (guten!) Kauf verursacht. Hängen geblieben ist der entspannte, spielerische Stil von Aino Labarenz. „Was soll beim Anziehen schon passieren, außer dass man vielleicht komisch aussieht?“

  57. Kira
    Posted 16. Dezember 2016 at 18:13 | Permalink

    Danke für dieses Buch (für mich zum richtigen Zeitpunkt)! Für Deine entspannte Schreibe, es fühlt sich an wie ein nettes Gespräch unter Freundinnen. Gerade finde ich mich in diesen Zeilen wieder: ‚Ich denke manchmal, dass ich meinen Stil noch gar nicht gefunden habe. Und eigentlich finde ich das schön. Es birgt die Chance, sich immer wieder neu zu entscheiden.‘ Alles kann, nichts muss an jedem Tag. Eine schöne Weihnachtszeit mit Deiner Familie, herzlichst Kira.

  58. Marle
    Posted 16. Dezember 2016 at 18:13 | Permalink

    Ich liebe dein Buch, liebe Marlene. Da ist es echt schwer, einen Favoriten zu benennen. Sehr gut gefallen haben mir die Ratschläge von Charlotte Kraska für die perfekten Kleider fürs Büro. Auch wenn es da bei uns im Verlag zum Glück eher locker ist, was die Kleidung angeht, möchte man doch „ordentlich“ angezogen sein. Gut ist besonders der Tipp, feminine Kleider mit kontrastreichen Accessoires zu kombinieren, damit es modern wird.

  59. Lisa
    Posted 16. Dezember 2016 at 19:41 | Permalink

    Liebe Marlene,

    ich mag dein Buch sehr sehr gern! Nicht nur optisch schön, sondern auch inhaltlich- manchmal etwas schwer zu finden, wenn es um Mode geht. Bei all den tollen Frauen und Tipps fällt es nicht leicht, einen Favoriten zu picken.. aber Claire Beerman mochte ich schon vorher unheimlich gern.
    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviel Stilgefühl sie besitzt. Wie unbekümmert ihr Umgang mit Mode erscheint. Und dass ihre Outfits daran erinnern, auch um Ecken zu denken und einfach erfrischend sind. Daher hier mein Zitat (von Claire): „Manchmal denke ich: Solltest du dir nicht ein weißes T-Shirt kaufen? Aber dann finde ich immer etwas Aufregenderes. Ich kaufe mir eher wenig, dafür teure Sachen, bei denen ich auf den ersten Blick denke, das ist zu gaga, das geht nicht. Wenn ich 200 Euro für ein Teil ausgebe, muss es wirklich herausstechen.“
    Ich finde das toll. In meinem Schrank befinden sich mehr Basics als gaga Teile- Zeit, die Garderobe etwas aufzumöbeln.

    Und dir und deiner Familie eine schöne Weihnachtszeit!
    Lisa

  60. Hilde
    Posted 16. Dezember 2016 at 19:48 | Permalink

    Liebe Marlene,
    es gibt viele Ratschläge, die ich aus deinem Buch mitgenommen habe, das ich so sehr mag. Wie anders man Hemden tragen kann (und wie wenig es braucht, damit ein Hemd aufregend aussieht). Dass es sich lohnt, nach einer Handtasche zu suchen, die wirklich zum Leben passt, das man führt. Und ich weiß jetzt, wo der Ärmel eines Blazers enden sollte. Lauter Tipps, die meinem Kleiderschrank und mir sehr gut tun werden. Dankbar bin ich dir aber noch für etwas anderes: Dein Buch hat mich wieder mit Modeliebe angesteckt, mir mal wieder gezeigt, wieviel Mode sein kann, nämlich: Selbstausdruck, Rüstung, Spaß – ein Weg, wieder mehr ich (oder auch jemand ganz anderes) zu sein. „Sich nicht von Modemagazinen, gut gemeinten Ratschlägen oder sogar von sich selbst festlegen lassen”, schreibst du an einer Stelle. „Ich habe beim Schreiben immer wieder festgestellt, dass Mode nicht kompliziert sein sollte, sondern dabei helfen kann, Klarheit über sich zu gewinnen“ an einer anderen. Gut, sich daran zu erinnern. Danke dafür.

  61. Lisa
    Posted 16. Dezember 2016 at 22:07 | Permalink

    „When in doubt, overdress“ fand ich einen tollen Tipp. Öfter mal die eigene Faulheit überwinden, und sich für sich oder auch für seine Mitmenschen aufhübschen. Oder, um es mit Gianni Versace (Gott hab ihn seelig!) zusagen: Weniger ist nicht mehr, weniger ist weniger.

  62. Natascha
    Posted 16. Dezember 2016 at 22:35 | Permalink

    Liebe Marlene, ich lese deine Texte schon lange sehr gerne, so habe ich mich sehr auf dein Buch gefreut. Ich habe es auch schon verschenkt und selber nehme ich es immer wieder in die Hand. Eine meiner Lieblingstexstellen findet sich in dem Kapitel über den Bleistiftrock:

    „Sich so anzuziehen, als hätte man alles im Griff, hilft dabei, alles im Griff zu haben.“

  63. Mareike
    Posted 16. Dezember 2016 at 23:28 | Permalink

    Stand heute in der Umkleide mit grosser Kauflust , rndlich mal wieder etwas Zeit und guter Laune. Und probierte verschiedene Teile an… alle ok, aber kein Knaller dabei. Kurz überlegt, die Bluse mitzunehmen, die noch am besten war und dann dachte ich an dein Buch…. “ und sollte er nichts finden, kauft er….. nichts!“
    Zack, alles zurückgehängt..
    Das Buch war und ist Lesegenuss und seinen Preis hab ich auch schon wieder drin..
    Liebe Grüsse
    Mareike

  64. Wiebke
    Posted 16. Dezember 2016 at 23:55 | Permalink

    Ein wirklich fabelhaftes, schlaues und amüsantes Buch ist Dir gelungen, Marlene!

    „Sich so anzuziehen, als hätte man alles im Griff, hilft dabei, alles im Griff zu haben.“

    Wie wahr. Denn Mode ist soviel mehr als reine Bekleidung. Und manchmal geben einem die perfekt sitzende Bluse, die einen-Knackpo-machende Jeans oder die knallroten High Heels eben genau das, was in dem Moment fehlt… um die Selbstsicherheit und Zufriedenheit, die das Outfit nach außen ausdrückt, auch nach innen zu lassen und einen dann doppelt strahlen lässt. Oder einen an manchen Tagen auch einfach nur vor halbwegs elegant durch den Tag bringen.

    Was für ein wunderbarer, großzügiger Gewinn. Good luck to all of us!

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