spruced by marlene

Äh, ja. Das bin ich an meinem Schreibtisch, an einem ganz gewöhnlichen Arbeitstag.

In einem Lederkleid.

Aber ich kann das erklären!

Vor ein paar Wochen kam meine Freundin Sandra zu Besuch, um meinen Kleiderschrank zu fotografieren. Sandra und ich waren Kolleginnen, bevor ich mich spontan dazu entschloss, mit ihr im September zu den Prêt-à-Porter Schauen nach Paris zu fahren. Und obwohl ich glaube, dass wir auch so Freundinnen geworden wären, hat uns der Wahnsinn dieser Woche sofort zusammengeschweißt. Sie ist die perfekte Reisebegleitung, eine unermüdliche Einkäuferin, ein Mädchen mit Geschmack für guten Rotwein und eine fachkundige Parisienne. Sie ist auch eine fantastische Fotografin.

Sie ist sogar so gut, dass ich widerstandlos für dieses Foto posiert habe. Das hätte ich für keinen anderen getan. Als ich das Foto James zeigte, meinte er, ich könne doch mal darüber nachdenken, dieses Kleid öfter im Heimbüro zu tragen. Dann fügte er hinzu: „Was natürlich niemand sieht, ist dass du auf dem Bild unterm Schreibtisch deine Puschen trägst.“

Ob er damit recht hat, WIRD NIEMAND JE ERFAHREN.

Denn in meiner Realität sehe ich immer so aus, als hätte ich gerade „Die Sandra Behandlung“ bekommen.

Wenn ihr noch mehr von meiner Garderobe und von unserer Wohnung sehen wollt, findet ihr Sandras Geschichte über mich hier. Und dann nehmt euch Zeit, euch auf ihrem Blog umzuschauen und zu sehen, wie großartig ihre Fotografie ist.

*Danke, Sandra, dass du das Modewochen-Gefühl zu mir nach Hause gebracht hast.