spruced by marlene

Author Archives: James

  1. a cure for the winter blues

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    Oh, wie mich der Berliner Winter nervt. Das neue Jahr ist schon zehn Tage alt und bisher habe ich noch keine Sonne gesehen. Die Aussichten stehen schlecht, dass sich das in den nächsten Tagen ändern wird. Vielleicht ist es also die perfekte Gelegenheit, eine kleine Vorschau auf den Sommer zu machen. Denn gibt es ein besseres Mittel gegen graue Wolken als die neuen „Marlene“-Taschen in bonbonfarbenem Metallic? Ab Anfang Februar sind sie in meinem Onlineshop und ausgewählten Läden erhältlich. Aber sie anzuschauen, macht mir jetzt schon bessere Laune. Euch auch? Wie gefallen sie euch?

  2. james castle online shop

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    Ich bin so stolz! Mein neuer Online-Shop ist endlich eröffnet. Und zwar hier: shop.jamescastle.de. Dort gibt es die handgefertigten Produkte aus meinem Berliner Atelier. Und Taschen, die nach meinen Entwürfen in Italien genäht werden. Neben den Taschen werden regelmäßig auch neue Produkte dazukommen. Es lohnt sich also, vorbei zu schauen, wenn ihr für euch (oder als Geschenk. Hallo, Weihnachten!) etwas Besonderes sucht.

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  3. multi-coloured

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    Seit ich die erste „Marlene Tasche“ entworfen habe, sind immer wieder neue Farben dazu gekommen. Manche davon, weil ich Lust darauf hatte oder weil ich Leder gefunden hatte, mit dem ich arbeiten wollte. Andere, weil sie zu einem bestimmten Look für eine Hochzeit oder eine Weihnachtsparty passen sollten.

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  4. not clowning around

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    Die meisten Männer tragen keine Muster, Karohemden mal ausgenommen. Ich vermute, sie denken: das ist zu auffällig, da gibt es ungeahnte Tücken. Da Krawatten aus der Mode gekommen sind, kann man es komplett vermeiden, Muster zu tragen. In einem schlichten Hemd zu Chinos und einem Navy Blazer sieht ja auch jeder Mann gut aus – warum etwas daran ändern?

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  5. cycle style

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    Ob nun ich nun gerade eine Jacke oder eine Tasche mache, versuche ich meine Materialien in Berlin zu kaufen. Ich mag’s die Stadt nach dem perfekten Knopf für eine Jacke zu durchforsten und meistens bin ich mit dem Rad unterwegs. Mir scheint’s wenig Sinn zu machen, in der Großstadt ein Auto zu besitzen und die Öffentlichen benutze ich nur selten. Selbst im Winter nehm ich lieber das Fahrrad, der neueste Wollstoff sicher in meinem Rucksack verstaut. Wobei ich meine Touren zu dieser Jahreszeit mehr genieße. Und ohne die im Winter notwendigen Handschuhe, Mütze und Mantel kann ich auf dem Rad wieder so aussehen wie ich möchte.

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