Arlos Mama sein und meine Arbeit tun – wie wird das in Zukunft zusammen funktionieren? Antwort: Einfach mal das Baby auf die Berliner Fashion Week mitnehmen und schauen, was passiert. Über unsere Erlebnisse habe ich für Cybex Tagebuch geschrieben, die uns dafür mit dem Priam ausgerüstet haben, ein dermaßen stylisher Buggy, dass ich daneben beinahe Komplexe bekommen hab. Zum Tagebuch geht’s hier entlang.
our fashion week diary
Von Marlene |
Veröffentlicht am: 28. Januar 2015
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in fashion, fashion week, kids und getagged Berlin fashion week, Cybex, fashion week diary, mbfwb, Priam.
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2 Kommentare
Leonita
Liebe Marlene, ich bin zwar meist eine stille Leserin, aber diesmal muss ich laut „ja ja ja“ und „toll toll toll“ schrei(b)en! Ich habe vor Kurzem auch wieder angefangen zu arbeiten, selbstständig, gleiche Branche – und trotz all dem Aufwand, dem schlechten Gewissen zeitweise und dem Erschöpft-sein fühlt es sich einfach gut an, „wieder da“ zu sein. Den Kopf mal ein paar Stunden um den Job und nicht um hat-sie-genug-gegessen-ich-sollte-sie-wickeln-oh-nein-schon-wieder-ein-Zahn kreisen zu lassen.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Arlo auch in Zukunft so ein entspanntes Fashion-Baby bleibt und Du die Kind-und-Job-Balance findest, die für Euch funktioniert!
Ach ja, noch was: Ich bin so neidisch auf Dein kinderfreies Wochenende! Wie oft hast Du denn Bilder/Videos aufm Handy angeschaut? 😉
Marlene
Liebe Leonita, tausend Dank! Ein Nachteil, wenn man versucht, alles gleichzeitig zu machen: Irgendwas vergisst man immer. Zum Beispiel, auf so einen liebe Kommentar zu antworten. Entschuldige! Ich drück Dir ebenso die Daumen. Ist ein ganz schön Balanceakt, nicht?
Der Abschied von meinen beiden Jungs war entsetzlich schwer, schlimmer als ich erwartet hatte. Ich musste mich ganz schön zusammenreißen, am Flughafen nicht loszuflennen. Aber dann, dann ging’s gut. Glücklichweise konnten wir ein paar Mal skypen und als ich gesehen habe, wie viel Spaß er mit seinem Papa hat, ging’s mir gleich noch mal besser. Still war’s zuhause zwar. Und ich hab mich öfter dabei erwischt, dass ich dachte: Hab ich nicht was vergessen? Aber die Entspannung und die Zeit für mich, die war wunderbar. Kann ich nur empfehlen!