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review: syfb

Von Marlene | Veröffentlicht am: 7. Juli 2012

Gestern waren James, unsere Freundin Charlotte und ich bei der „Start Your Own Fashion Business“ (oder: SYFB) Preisverleihung. Ich war ein bisschen später dran als die beiden und hab mir also alleine die drei nominierten Kollektionen angeschaut. Ich hätte bei Blame aufhören können. Weil mir die Kollektion am besten gefiel. Und weil unter den Models ein Mädchen mit einem so unfassbaren Gesicht stand, dass ich kaum aufhören konnte, sie zu fotografieren. Nach einer Weile hatte ich Charlotte eingeholt und fragte sie gleich, ob sie „DIESES Mädchen“ gesehen hatte. Sie wusste sofort, wen ich meine: „Ja, DIESES Mädchen. Sieht sie nicht fantastisch aus?“ „Fast zu perfekt.“ „Ich glaube ich bin verliebt.“ „Komm, wir machen beide noch ein paar Bilder von ihr…“

Worüber Charlotte und ich uns auch einig waren: wir wären beide sofort mit dem Outfit DIESES Mädchens durchgebrannt.

Während wir wie zwei Fans mit unseren Kameras rumstanden, hat James ernsthaft gearbeitet. Und so hat er die Kollektionen gesehen, heute zu lesen in Derzeit und natürlich zum Download auf der Webseite erhältlich (auf Englisch):

Design awards, especially those for young designers, can be so important. Look back over the years and so many of the names, unheard of at the time, are now the first to roll off the tongue when you talk about current trends. But how do you pick a winner when comparing three presentations that are all so different from each other? Opinion was of course divided. Sissi Goetze showed some charming menswear, it brought to mind pictures of wartime children, economical in its use of fabric, all in muted grey tones. Blame mixed floral patterns to beautiful effect, printed silk dresses and blouses in burnt orange and navy blue, trousers and shorts in lemon yellow and cream. Neither of these wearable and, in many respects commercial offerings, was our winner though. That honour went to Blaenk, with certainly the least sellable collection, made from what seemed like thousands of metres of scarlet and white fabric. Danish bridesmaids? Little red riding hood? Spanish footballer’s wives? All thoughts that crossed my mind as I looked at the billowing flounces and ruffles. It’s safe to say it was my least favourite, although I know others disagreed. Maybe it just depends on which perspective you’re viewing it from.

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