Ich kenne Aaron seit über zehn Jahren und ich kann mich nicht erinnern, dass er jemals schlecht angezogen war. Im Gegenteil. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, denke ich, wie viel leichter es für Männer ist, gut gekleidet zu sein.
Aber das stimmt natürlich nicht. Aaron ist gut gekleidet – weil er weiß, was ihm steht und weil er seine Kleider sorgfältig aussucht. Beispiel: Als ich die ersten Bilder von dem Pullover unten machte, sagte er, ich würde ja das Wichtigste gar nicht zeigen, das breite Bündchen. Es geht um das breite Bündchen! Man weiß vielleicht selbst nicht, dass dieses Detail den Pullover besonders macht. Aber wenn man Aaron in seinen Klamotten sieht, sieht man, dass die Details zusammen perfekt funktionieren.
Hier sind einige von Aarons Lieblingssachen:
Schuhe von Kurt Geiger. So ziemlich alles von All Saints.
Männermode von Carolyn Massey.
Schwarze Lacklederschuhe.
Buch von Tom Ford und Bilder aus Vogue.
Hemden. Viele, viele Hemden.
„International“ Motorradjacke von Barbour.
Schals von Alexander McQueen mit Totenkopfmotiv.
Läden für Vintage Möbel rund um Spitalfields Market.
Braune Schuhe.
Klassischer Hermès Gürtel.
Anständige Kronleuchter. Dieser hängt über dem Esstisch. Der zweite hängt im Badezimmer.
Ledertaschen im Messenger Stil.
Grob gestrickter Pullover.
Albam in London für großartige britische Männerkleidung.
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