spruced by marlene

Ari habe ich letzten Winter kennengelernt. Da standen wir beide dick verhüllt vor dem Zelt der Berliner Fashion Week. Morgen geht die schon nächste Modewoche los, zum Glück bei viel besserem Wetter. Die perfekte Gelegenheit, diesen Post zu schreiben, den ich mir schon so lange vorgenommen hatte (manchmal kommt es mir vor, als hätten Wochen nur vier Tage – wie eine Fashion Week). Um euch Aris Beauty-Blog Primer & Lacquer noch einmal vorzustellen, den ich sehr gerne mag (und bei dem ich nach dem Lesen oft sofort einkaufen gehen möchte, weil sie immer so gute Produktempfehlungen hat). Dort werdet ihr in den nächsten Tage sicher tolle Backstageeindrücke von der Fashion Week sehen…

Nebenbei trägt Ari eines dieser Tattoos, die mich darüber nachdenken lassen, mich noch einmal unter die Nadel zu legen.

Ich bin schon tätowiert. Damals war ich 18. Könnt ihr raten, was es ist? Nein, kein Arschgeweih. Aber so ähnlich: ein Ornament links neben der Wirbelsäule. Es hat etwas bedeutet, damals. Und zwar: „Ich war 18. Ich dachte, es sei cool.“ Ich bereue es nicht. Na gut, vielleicht ein bisschen. Aber es gehört zu meiner Geschichte. Außerdem ist es auf meinem Rücken, ich sehe es also so gut wie nie. Ha! Aber wenn ich mich heute noch mal tätowieren lassen würde, dann wäre es etwas eher Zartes und mit einer echten Bedeutung. Wie dieses. Das „L“ auf Aris Handgelenk steht nämlich für den Namen ihrer Oma Lisa, ein wichtiger Mensch in ihrem Leben.

Und ihr? Mögt ihr euer Tattoo noch immer? Würdet ihr euch heute noch mal tätowieren lassen? Nur mit etwas ganz anderem?

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P.S. Und jetzt noch zu was ganz anderem: Meine wunderbare Freundin Steffi hat Ihrem Blog „Ohhh… Mhhh…“ ein Make-Over verpasst. Zum Debüt des neuen Designs gibt es heute eine Haustour von unserer Wohnung und dazu ein Interview. Hat großen Spaß gemacht, die Fragen zu beantworten. Die Geschichte findet ihr hier. Danke, Steffi!