Die Idee hinter der 1 Teil, 3 Looks-Serie war es, das Möglichste aus Lieblingsteilen rauszuholen. Daher tauchen die meisten Kleidungsstücke, die in dieser Folge zu sehen sind, auch schon in Folge 1 und Folge 2 auf. Aber neben einem guten Ensemble braucht’s halt bisweilen großartige Hauptdarsteller. So versuche ich beim Einkaufen zu denken, wenn ich nicht gerade Basics nachkaufe: Welche Helden könnten mir diese Saison, oder, besser: in meiner aktuellen Kleiderstimmung gefallen? Wie jeder gute Held müssen sie auffallend, vielseitig und anschmachtungswürdig sein.
Mehr lesenCityguide Kopenhagen
Nachdem vor einigen Wochen eine Bekannte fragte, ob ich nicht ein paar Tipps für ein Wochenende in Kopenhagen für sie hätte (Tipps, die ich oft und ausgesprochen gerne gebe), dachte ich: Ich sollte einfach mal mein rundes Dutzend Lieblingsorte aufschreiben. Aus dem Dutzend wurden ziemlich schnell knapp 50.
Mehr lesenMein Work-out (oder warum ich jetzt einen Elefanten auf die Matte hauen kann)
Es war genau der falsche Tag, um mit Sport anzufangen. Tags zuvor hatte mein Steuerberater angekündigt, dass für 2017 eine fette Nachzahlung fällig werde, auf die ich in der Höhe nicht vorbereitet war. In der Woche davor hatte nach der Rückfahrt aus dem Weihnachtsurlaub jemand versehentlich meinen Koffer aus dem Bus mitgenommen (zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings nicht, dass es ein Versehen war und es sollte mehr als drei Monate dauern, bis der Koffer wieder bei mir ankam, aber das ist eine andere Geschichte). Mit dem Bus sind wir überhaupt nur deshalb nach Dänemark gefahren, weil ich im Dezember unser Auto geschrottet hatte. Mir war nichts passiert, aber der Golf hatte einen Totalschaden. Kein Geld, Lieblingsklamotten weg, ab sofort ohne Auto, anstrengendes Jahr hinter mir. Ich wollte einfach im Bett liegen bleiben und mir bis Ende 2019 die Decke über den Kopf ziehen.
Mehr lesen3 Looks für den Spielplatz
Vermutlich ist es etwas gewagt, bei einer neuen Serie gleich in der zweiten Folge das Format zu ändern. Andererseits: Nach der ersten Folge von 1 Teil, 3 Looks fragte eine Leserin (deren Originalkommentar ich gerade nicht mehr finde, Entschuldigung!), ob ich drei Outfits für den Spielplatz vorstellen könnte, die nicht auf Jeans und T-Shirt basieren. Und weil ich mir die Frage nach einer Alternative selbst oft genug stelle, ändere ich das Drehbuch mal kurz zu 3 Teile, 3 Looks. Alle Outfits sollten für mich diese Kriterien erfüllen: 1. Sie sollten mir keine Murmeltiertaggefühle bereiten. 2. Man sollte darin im Sand sitzen können, auf ein Klettergerüst steigen, um das plötzlich doch nicht so mutige Kind zu retten und fürs Radfahren taugen. 3. Man sollte sie schon vorher ins Büro tragen können.
Dazu stelle ich Schuhe vor, in die und aus denen man schnell schlüpfen kann, und Taschen in denen auch Bagger, Eimer und Schaufel Platz finden.
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Eine der Gesichtsmasken, die ich aktuell am häufigsten benutze, kostet so viel eine Kugel Eis. Das liebste Haarprodukt, das leider ebenso teuer wie alternativlos ist, kostet so viel ein EasyJet-Ticket nach Thessaloniki. Eine kleine Sommeredition von 12 Produkten, die sich wirklich lohnen – für Budget- und First Class-Preise.
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